Wir sind wieder zuhause, der Alltag hat uns wieder.
Eine kleine Statistik kann aus den gespeicherten Navidaten gewonnen werden:
- 22 Tage vor Ort, 4.3. bis 28.3. = 25 Tage, vom 5.3. bis 27.3. in Namibia
- 3134km gefahren, bei 2440 Routenlänge. Da das Auto 5 Tage nicht genutzt wurde (Etendeka und Camping), bleiben so 17 Tage für 3134km oder 185 km am Tag
- 16500m hoch und auch wieder runter
- höchster Punkt 1926m auf der B6 zwischen Flughafen und Windhoek
- tiefster Punkt 427m beim queren des Upper-Huab-Rivers auf der C39
- 2 Tage, 7 Stunden 27 Minuten am Steuer gesessen
- 56 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit
Fahrzeug
- Fahrzeug Toyota Fortuner 2,8l GD 4×4 Automatik
- Verbrauch laut Display: 8,0 l/100km Diesel
- kein Platten, nur ein Nummernschild im Abu-Huab verloren
Flug
- Swiss und South African
Tiersichtungen
- Elefanten: 4 (Hoanib)
- Nashörner: 4
- Löwen: 0
- Leoparden: 0 frei lebenden, 1 mit Halsband, ein im „Käfig“ (Okonjima)
- Geparden: 7, 1 freilebender (Etosha, gesehen von Onguma aus), 3 mit Halsband, 3 im „Käfig“ (Okonjima)
- Kudu: keines aus der Nähe
- Eland: 0
- Hyäne: 0
- Springböcke: Tausende
- Zebras: Hunderte
- Impala: Hunderte
- Vögel: sehe, sehr viele, darunter mindestens 6 Erstsichtungen (also so, dass wir es bemerkt haben, dass dieser Vogel nicht bei uns auf der Kamera ist):
African Paradise Flycatcher
European Bee-eater
Long-tailed Paradise Whydah
Pin-tailed Whydah
Rosy-faced Lovebird
Swallow-tailed Bee-eater
- Kommentare: 8, von zwei Lesern.
Danke fürs Mitlesen.
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Liebe Grüße
Katja und Andreas